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TC BW WattExtra Bocholt: Barbora Záhlavová-Strýcová und Julia Görges schlagen in Kalifornien Wimbledon-Finalisten Sabine Lisicki/Samantha Stosur ++ Renatá Voracová gewinnt mit Michaella Krajicek in Tschechien


Bundesligaspielerinnen des TC WattExtra Bocholt haben bei Tennisturnieren in Tschechien und den USA achtbare Erfolge im Doppel errungen.

Turniersieg im tschechischen Olomouc: Renatá Voracová, TC WattExtra Bocholt, gewann das Doppel mit Michaella Krajicek. Foto: and

Im tschechischen Olomouc gewann Renatá Voracová (27, 127. der Weltrangliste) das Doppelturnier mit ihrer niederländischen Partnerin Michaella Krajicek, die ehemals auch zum TC WattExtra gehörte. Im Finale bezwang das Erfolgsduo, das bei Turnieren öfter zusammenspielt, in einem Krimi mit 7:5, 6:4 gegen die an zwei gesetzten Yulya Beygelzimer/Elena Bogdan (Ukraine/Rumänien).

Im Einzel kam es im Achtelfinale zum vereinsinternen Duell zwischen Renatá Voracová und Fed-Cup-Spielerin Anna-Lena Grönefeld (WTA 197). Diese Match gewann die Tschechin, an aufgrund ihrer Ranglistenposition an vier gesetzt, recht klar mit 6:3, 6:0. Grönefeld hatte zuvor 6:3, 6:4 gegen die Slowakin Masa Zec-Peskiric gewonnen, Voracová 6:0, 6:2 gegen Khristina Kazimova (Ukraine).

Im Viertelfinale war auch für die Bocholterin Endstation: Sie unterlag der an acht gesetzten Ukrainerin Yulya Beygelzimer (WTA 155) mit 4:6, 4:6, die kürzlich mit dem TC Radolfzell in Bocholt deutsche Mannschaftsmeisterin geworden war.

 

Mittlerweile im Doppel in die Weltspitze aufgerückt: Barbora Záhlavová-Strýcová (vorne) vom TC WattExtra Bocholt, hier mit ihrer Vereinskollegin Klára Zakopalová. Foto: and

Barbora Záhlavová-Strýcová im Doppel Weltklasse

• Ein Teil der Weltelite weilt wieder in den Vereinigten Staaten. Dort beginnt Ende August der vierte Grand Slam des Jahres. Bis dahin locken zahlreiche Turniere mit hohen Preisgeldern.

In Stanford (Kalifornien) kam Barbora Záhlavová-Strýcová, die Nummer drei in Bocholt, ins Doppel-Halbfinale der mit 721 000 Dollar dotierten WTA-Veranstaltung. Sie spielte mit Julia Görges vom Bundesligaaufsteiger TC Grün-Weiß Ratingen, der in der kommenden Saison auch auf den TC WattExtra trifft, und verpaßte nur ganz knapp das Finale.

Das an drei gesetzte tschechisch-deutsche Duo schlug in Runde eins Urszula Radwanska/Olga Savchuk (Polen/Ukraine) deutlich 6:0, 6:2.

Im Runde zwei, dem Viertelfinale, kam es zum Duell zweier Weltklassedoppel gegen Sabine Lisicki aus Troisdorf (Rhein-Sieg-Kreis) und Samantha Stosur (Australien), die in Wimbledon erst im Finale mit Pech verloren hatten. Das hochinteressante Match wurde in drei Sätzen entschieden: Záhlavová-Strýcová/Görges gewannen nach 2:6 im ersten Satz den zweiten Durchgang mit 6:4 und setzten sich im Match-Tiebreak mit 10:5 durch.

Damit bewies die 25-Jährige aus der tschechischen Bierstadt Pilsen mit Bocholter Spielerpass, dass sie zu den weltbesten Doppelspielerinnen gehört. In ihrer ersten Bundesligasaison nach dem Wechsel vom Ex-Meister TC Benrath hatte sie auf Anhieb einen guten Eindruck hinterlassen. In der Doppel-Weltrangliste wurde sie am Montag aktuell an Position 17 geführt, im Einzel auf Rang 72, im Race-Ranking (alle Turniere seit Jahresbeginn) an 47.


Knappe Halbfinalniederlage

Im Halbfinale gab es ein ähnliches Ergebnis, allerdings eine 5:10-Niederlage im Match-Tiebreak: Die späteren Turniersiegerinnen Victoria Azarenka/Maria Kirilenko setzten sich 4:6, 6:3 und 10:5 durch. Für die Paarung mit Bocholter Beteiligung blieben 9600 Dollar Siegprämie und 200 Ranglistenpunkte.

Im Einzel war Barbora Záhlavová-Strýcová in Runde eins gegen die in Gronau geborene Agnieszka Radwanska ausgeschieden: Die an fünf gesetzte Polin siegte 6:1, 6:2 gegen eine in diesem Match indisponierte Tschechin, die im November mit ihrem Team im Fed-Cup-Finale gegen Russland steht. Radwanska unterlag im Viertelfinale Wimbledon-Halbfinalistin Lisicki. Die Deutsche scheiterte im Halbfinale an der nach einer Verletzung wiedererstarkten Turniersiegerin Serena Williams (Finalerfolg gegen die Französin Marion Bartoli).

© andresen-presseservice / Horst Andresen






 
 
 

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