Deutscher Meister 2001, 2012, 2013. Deutscher Vizemeister 2000, 2010, 2011.

Niederrheinmeister 1998 / 1999 / 2001 / 2002 / 2005 / 2006 / 2007 / 2008 / 2009 / 2010 / 2011 / 2012.

Ticker:
Niederrheinliga: 4:2-Sieg für Bocholt gegen Rochusclub Düsseldorf
Klares Ziel in der Niederrheinliga: 13. Titelgewinn!
Perfekter Spielplan: Bundesligahit am Pfingstsonntag 2014 in Bocholt
Turnier der Meister: Alizé Cornet scheidet nach zweiter Niederlage aus
Turnier der Meister: Alizé Cornets kann Halbfinale erreichen
Ende der Pechsträhne: Tamira Paszek erreicht Finale von Limoges
Für Klara Zakopalova ist in Moskau erst im Halbfinale Schluss
Bundesligatermine 2014 stehen: 9. Mai bis 8. Juni
Luft ist raus: Turnier-Aus für Cornet, Zakopalova und Safarova
Sieg (in Moskau) und Niederlagen (in Luxemburg)
Safarova und Cornet starten erfolgreich in WTA-Woche
Schöner Doppel-Erfolg für Renata Voracová in Linz
Bocholter Trio in Linz draußen – Erfolg bei Japan-Open
Barbora Zahlavova-Strycová im Hauptfeld der HP Japan Open
Unglückliche Drei-Satz-Niederlage gegen Jankovic
Peking: Lucie Safarová bekämpft Andrea Petkovic – Viertelfinale
Zwei Doppel in Peking in der zweiten Runde ausgeschieden
Lucie Safarova in Runde drei – Trio bei China-Open schnell draußen
Tokio: Safarová gegen Wozniacki ausgeschieden – Endstation auch für Doppel
Großer Erfolg: Lucie Safarová schlägt Samantha Stosur – Viertelfinale

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Wimbledon: Alizé Cornet in Runde drei – Lucie Safarová scheidet aus

Tschechen-Connection im Dress des TC BW WattExtra beim Meistertitel in Ratingen und in Wimbledon (von links): Klára Zakopalova, Renata Vorcacová, Barbora Zahlavova-Strycová und Lucie Safarová, die Mittwoch jedoch im Einzel ausschied. Foto: Horst Andresen

Die eine gesetzte Bocholter Spielerin geht bisher glänzend durchs größte Tennisturnier der Welt in Wimbledon, die andere ist schon ausgeschieden: Alizé Cornet (an Platz 29 gesetzt) erreichte am Mittwoch die dritte Runde beim Grand Slam in London, Lucie Safarová (an 27 gesetzt) verlor und ist jetzt nur noch im Doppel vertreten. Weitergekommen sind auch Klara Zakopalová und Barbora Zahlavova-Strycova.

 

 

Safarova unterlag in drei knappen und spannenden Sätzen gegen die Südtirolerin Karin Knapp, 104 der Weltrangliste (ehemals schon mal auf Rang 35). Die Tschechin gewann Satz eins mit 6:4, doch danach musste sie jeweils ein entscheidendes Break mehr kassieren beim 4:6, 4:6. Nach 131 Matchminuten war Wimbledon im Einzel vorbei.

Alizé Cornet dagegen hatte keine Mühe gegen Su-Wei Hsieh aus Taipeh. Die Französin ließ nichts anbrennen, zeigte von Anfang an energisch, dass sie den größeren Siegeswillen hatte und gewann das Match nach 71 Minuten mit 6:3, 6:2 gegen die Weltranglisten-41.

Cornet war auch beid en French Open in Paris in Runde drei. Darin trifft sie auf die Italienerin Flavia Pennetta (31), in der Weltrangliste schon mal unter den Top Ten, derzeit 166., im Vorjahr im Doppel im Halbfinale, zum zehnten Mal in Wimbledon und eine sehr erfahrene Spielerin.

Die an 32 gesetzte Bocholterin Klara Zakopalová setzte sich bei ihrer zehnten Wimbledon-Teilnahme im Erstrundenmatch gegen die große Tennisdame Daniela Hantuchova (Slowakei) durch, die vor zehn Tagen noch ein WTA-Turnier in Birmingham gewonnen hatte. Die Bocholterin siegte in einem engen Match 6:4, 6:3. Sie spielt in Runde zwei gegen die Deutsche Annika Beck. 

Zuvor hatte Barbora Zahlavova-Strycova ebenfalls ihr Einzel der ersten Runde gewonnen: Die Qualifikantin schlug die Slowenin Magdalena Rybarikova 5:7, 6:0, 6:1. In Runde zwei trifft sie auf die starke und an 21 gesetzte Russin Anastasia Pavlyuchenkova. 

Im Einzel sind damit noch im Turnier: Alizé Cornet in Runde drei, Klara Zakopalova, Mona Barthel, Alexandra Cadantu Barbora Zahlavova-Strycova in Runde zwei.

Barbora Zahlavova-Strycova/Julia Görges im Doppel weiter

• Im Doppelwettbewerb ist eine Bocholter WattExtra-Spielerin weiter, zwei sind ausgeschieden: Barbora Zahlavova-Strycova spielt mit Julia Görges (Bad Oldesloe) von M2Beauté Ratingen zusammen. Und im ersten Match gab es im kleinen Vereinsduell gegen Irina Begu aus Bocholt und deren Partnerin, J. Husarova, ein doch recht deutliches 6:3, 6:4 innerhalb einer knappen Stunde. 

Mona Barthel verlor mit der Lettin Liga Dekmeijere in einem Drei-Satz-Match gegen Megan Moulton-Levy/Shuai Zhang (USA/China) 4:6, 7:5, 2:6.

• Am Abend unterlag ein weiteres Doppel, allerdings gegen ein hochfavorisiertes Duo: Klara Zakopalova und Renata Voracova, die elfte Spielerin in Wimbledon aus dem Kader des deutschen Meisters, traten gegen Lisa Huber und Sania Mirza (USA/Indien) an, die an sechs gesetzt sind und Chancen auf den Sieg haben. Nach drei Sätzen kam das Aus – 3:6, 6:3 und 1:6 hieß es nach 87 Spielminuten.

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© andresen-presseservice / Horst Andresen

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